Für viele ist der Beckenboden das gleiche wie die Beckenbodenmuskulatur.

Manche denken, der Beckenboden bestünde nur aus Muskeln.

Das stimmt nicht.

Nur etwa 40-60% des Beckenbodens ist Muskulatur.
30-50% besteht aus Bindegwebe und Faszien. 
Die restlichen ca. 10% sind Nerven, Blutgefäße, etc.

Daher brauchen wir beim Training nicht nur Übungen für die Muskeln, sondern auch für das Binde- und Fasziengewebe. Dieses benötigt andere Trainingsreize, da wir dieses Gewebe nicht aktiv anspannen oder verkürzen können wie ein Muskel.

In gestressten Situationen ist der bewusste Kontakt zu unserem Beckenboden deutlich schwieriger als in entspannten Momenten.
Zum Training hetzen und loszulegen, obwohl der Körper noch nicht reguliert ist, oder vielleicht mit den Gedanken wo anders zu sein während des Workouts macht es uns schwerer, unseren Beckenboden im Blick zu haben und richtig zu fühlen.

Daher komme ich für das Training zu dir nach Hause.
In entspannter gewohnter Umgebung können wir gezielt mit dem Beckenboden arbeiten.

Egal ob in der Schwangerschaft zur Vorbereitung auf die Geburt, nach der Rückbildung oder einfach so, weil es dir gut tut.

Ein geschwächter Beckenboden kann durch eine Schwangerschaft, Übergewicht, schlechte Körperhaltung, chronische körperliche Überlastung oder einer Operation im kleinen Becken ausgelöst werden.

Inkontinenz, ungewollte Blähungen, Verstopfung, untere Rückenschmerzen, Schmerzen im Unterleib oder fehlende Empfindungen beim Sex können die Folgen sein...

Es ist nie zu spät für Beckenbodentraining!

Ich erstelle dir einen individuellen Trainingsplan und unterstütze dich beim Training.